Maja Wilde (MOZ) Im Sommer staubt es, bei Regen bildet sich ein See – viele Anlieger der Rehfelder Straße wünschen sich seit Jahren den Ausbau der Trasse. Die Schöneicher Verwaltung wollte vor der Sommerpause Planungsvarianten vorlegen. Kapazitätsengpässe haben dies bislang verhindert. Die Anlieger sind verärgert.
Vorsichtig steuert Adolf Frenzel sein Elektromobil am Rande der Rehfelder Straße entlang. Der 86-Jährige will zum Frisör. Doch über die großen Schotterstücke auf der Fahrbahn mag er mit den kleinen Rädern nicht fahren. Wie viele andere Anlieger wünscht er sich, dass die Straße ausgebaut wird. „Bei uns vor dem Grundstück ist eine 20 Zentimeter tiefe Senke“, ergänzt Hans-Jürgen Salbert. Er hat Fotos, die zeigen, dass die Wasserfläche nach starkem Regen von einem Straßenrand bis zum anderen reicht.
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