Es spricht vieles für einen Wechsel

Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger,

alle Parteien wollten nach 16 Jahren Heinrich Jüttner einen Wechsel in Schöneiche. Die SPD hatte kein Vertrauen mehr zu Heinrich Jüttner, oder Herr Jüttner wollte nicht mehr von der SPD aufgestellt werden. Anscheinend hatte keine politische Kraft mehr Vertrauen in Herrn Jüttners Arbeit. Sie stellten jeweils einen eigenen Kandidaten auf. Nach dem ersten Wahlgang vielen nun die Kandidaten von SPD, Die Linke und den Grünen raus. Es blieben Jüttner und Oliver Scholz. Diese beiden Kandidaten gehen nun in die Stichwahl. Vor dem ersten Wahlgang beteuerten alle Parteien den Wechsel und die Veränderung.
Nun rufen diese Parteien zum „weiter so“ mit Jüttner auf. Schon deshalb sollten wir als Wähler den Parteienklüngel in Schöneiche ein Ende bereiten. Oliver Scholz als unabhängiger Kandidat könnte den jahrelangen Parteienstreit beenden. Auch seine fachlich Kompetenz als Baustadtrat in unserem Nachbarbezirk Köpenick gibt uns große Sicherheit. Das Wichtigste ist aber, dass er ein Bürger zum anfassen ist und damit die Fähigkeit haben wird, uns als Bürgerschaft wirklich zu vertreten. Das ist ein schönes Gefühl.
Außerdem bin ich davon überzeugt, dass Herr Jüttner in der vergangenen Zeit einen Hauptanteil der Konflikte mitträgt. Auch die tiefe Zerstrittenheit zwischen den Sportvereinen und vielen Bürgerinitiativen mit dem Bürgermeister spricht für einen Wechsel.
Deshalb rufe ich Sie auf, gehen Sie am Sonntag den 13.05.2012 wählen.

Liebe Grüße
Andreas Ritter

Archiv
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Ein Gedanke zu „Es spricht vieles für einen Wechsel

  1. Ekkehart Baals

    Ritter schrieb: „Schon deshalb sollten wir als Wähler den Parteienklüngel in Schöneiche ein Ende bereiten.“
    Wir hatten doch schon mal einen, der den Parteienklüngel in Deutschland ein Ende bereiten wollte.

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