Klares Votum der Schöneicher Wählerinnen und Wähler für einen Kurswechsel

3826 Bürger oder 2/3 der Wähler haben sich klar für einen Kurswechsel im Schöneicher Rathaus ausgesprochen. Diese überwiegende Mehrheit hat sich auf die 3 Kandidaten Ingo Röll, Dr. Zeschmann und Dr. Klett verteilt. Es gibt verschiedene Ansätze und Ideen, aber eines scheint allen Dreien wichtig: ein deutlicher Kurswechsel:

  • in der Einbeziehung der Bürger in Entscheidungen,
  • mehr Transparenz und Bürgernähe,
  • unkomplizierte Lösungen anbieten,
  • Schöneiches Charakter als Waldgartenkulturgemeinde erhalten,
  • Steigerung der Gemeindeeinnahmen durch Ansiedlung neuer Firmen im Gewerbegebiet,
  • Schöneiche fit für die Zukunft machen,
  • Belebung und Verschönerung der Ortsmitte,
  • weiterführende Schule und mehr attraktive Angebote für Jugendliche,
  • bürgernahes und serviceorientiertes Rathaus mit modernem Informationssystem,
  • aktives Engagement für mehr Sicherheit im Ort,
  • eine bessere Vernetzung und Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden.

Schöneiche hat eine gut funktionierende Verwaltung mit hervorragenden Mitarbeitern. Wir brauchen daher keinen Verwaltungsfachmann als Bürgermeister sondern einen offenen, parteilosen und unbelasteten Bürger aus der Mitte der Bevölkerung.

Wer die letzten Sitzungen der Gemeindevertretung erlebt hat, weiß, was wichtig ist: ein teamfähiger, offener, unvoreingenommener und dynamischer Bürgermeister, der mit Respekt vor jedem gewählten Gemeindevertreter und Beiratsmitglied stets das Zusammenführen aller Kräfte im Ort zum Wohle und Vorankommen der Gemeinde als Ziel hat.

Die Zusammenarbeit in der Gemeindevertretung muss wieder auf einen konstruktiven Kurs gebracht werden.

Wir wünschen uns einen sympathischen Bürgermeister, der aktiv am Gemeindeleben teilnimmt, einen engen Draht zu allen Vereinen, Parteien und Initiativen pflegt, niemanden bevorzugt und bei sportlichen Höhepunkten unserer Mannschaften mitfiebert.

Aus den Gesprächen der letzten Wochen haben wir gelernt: die vielen ehrenamtlich Engagierten (z.B. in Feuerwehr, Sportvereinen, Naturschutzaktiv, Heimatverein, etc.) brauchen dringend mehr kommunale Unterstützung.

Für all das steht Ingo Röll: ein parteiloser Kandidat, Sportler, 22 Jahre bis 2015 in Schöneiche gelebt, Elektroingenieur mit erfolgreichem Planungsbüro, bestens vertraut mit den Gegebenheiten in Gemeinde und Verwaltung, mit guten Kontakten zu den Nachbargemeinden, sachlich und lösungsorientiert.

Ingo Röll wurde zwar vom Ortsverband der CDU als bester Kandidat angesprochen und dann aufgestellt, er erhält aber auch vom Bürgerbündnis Schöneiche sowie von einer breiten Schöneicher Bevölkerung, Vereinen und Initiativen eine enorme Unterstützung.

Ingo Röll: eine klare Chance für einen Wechsel, mit dem Angebot an alle (auch an die Wähler der ausgeschiedenen Kandidaten) diesen neuen Weg mitzugehen!

Packen wir’s gemeinsam an!

Ihre Stimme am 11.12. für den parteilosen Ingo Röll!

Anke Winkmann

Anke Winkmann
Anke Winkmann ist Vorsitzende der CDU Schöneiche, Stellv. Kreisvorsitzende CDU Oder-Spree, Gemeindevertretern, Vorsitzende vom Hauptausschuss und Vorsitzende der CDU/FDP Fraktion.

9 Gedanken zu „Klares Votum der Schöneicher Wählerinnen und Wähler für einen Kurswechsel

  1. S. v. Rabenau

    Da haben sie völlig Recht, Herr Kumlehn, ich würde den Beitrag von Frau Winkmann auch löschen, denn wenn im Kandidaten Röll wirklich ein Drittel Zeschmann steckt… und das wird da eindeutig angesagt… und ein Drittel Klett ist er auch noch… das tut ihm nicht gut.
    Und wie sie genau wissen, die Gemeindevertreterversammlung braucht keinen Netten, sondern einen, der das mal wieder Ordnung bringt. Deshalb hat ja auch ein Kollege der Fraktion, an der Sie beteiligt sind, wutentbrannt die letzte Versammlung verlassen – und das ganz ohne bösen Bürgermeister!
    Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass es bei allen vier Kandidaten anders weitergehandhabt wird als bisher? Mich kotzte im genannten Beitrag nämlich an, dass es hier drei Heilige und einen Bösewicht geben soll.

    • Lutz Kumlehn

      Da kommen wir ohnehin nicht auf einen Nenner.

      Aber schön, dass Sie nun unter eigenem Namen schreiben.

  2. Philip Zeschmann

    Sehr schöne und weitgehend zutreffende Replik auf das propagandistische Geschreibsel eines Herrn Papendiek. Inhatlichen Übereinstimmungen waren und sind da – zwischen dem einen und dem anderen Kandidaten mehr und ziwschen dem anderen weniger. Und dass es auf keinen Fall so weiter gehen darf wie in den oft qualvollen und manchmal traurigen letzten 20 Jahren ist defintiv Allgemeingut. Die vielen tiefen Gräben in Schöneiche müssen endlich zugeschüttet und an einem Strang gezogen und gemeinsam für unsere Gemeinde und uns Bürger gearbeitet werden. Das ist unser aller Auftrag und Verantwortung!
    Und nicht vom immer währenden lästigen Kra Kra der überflüssigsten Krähe der Welt irritieren lassen. Die erinnert mich ohnehin immer an den einäugigen schwarzen Raben auf der Schulter einer Hexe. Es gibt eben immer noch einen einsamen Rufer in der Wüste, der sich über Jahre nur noch mit wirren Hasstiraden beschäftigt hat, dass er sie inzwischen für wahr nimmt und wirklich selbst glaubt 🙂

    • Mathias Papendieck

      Herr Zeschmann, hier macht jeder ganz normal Wahlwerbung. Das hatten Sie auch immer getan.
      Auch wenn wir alle der Stichwahl entgegen fiebern, sollten wir vernünftig miteinander umgehen.

      • Thomas Fischer

        Lieber Mathias,
        ich kann nur deine Gelassenheit bei der Antwort auf Herrn Doktor Zeschmann bewundern. Seine Paranoia dürfte genauso offenkundig geworden sein wie die, diese Anmerkung sei gestattet, völlig weltfremde Einschätzung zum Ergebnis des 4. Kandidaten, die auch hier in diesem Forum geäußert worden ist.
        Die Bandbreite der Meinungen bzw. Selbsteinschätzungen ist schon erstaunlich, um das mal höflich auszudrücken.

  3. Siegfried v. Rabenau

    auch wenn die Uebelkraehe, wie jeder weiß, im wirklichen Leben Siegfried v. Rabenau heißt, wird sie sich weiterhin so nennen, weil sie auch in überregionalen Zeitungen, die damit kein Problem haben, so schreibt. Und alle Piepmätze, die sich uffblasen, wissen das sowieso.

    Aber hier geht es um die Verkündung eines gemeinsamen klaren Kurswechsels der drei genannten Kandidaten. Das ist eine Irreführung der Wähler, denn jeder der drei genannten Kandidaten will woanders hin. Das kann in diversen Beiträgen hier jeder lesen. Und impliziert – der vierte Kandidat macht alles so weiter, wie es war. Kann der gar nicht, er heißt nicht mal Heinrich – und ist auch keiner. Völlig untergegangen ist, dass in 20 Jahren Amtszeit des abgetretenen Bürgermeisters durchaus was für Schöneiche passiert ist. Mal abgesehen von dem Geheul eines Sportapperatschiks, der rumjammert, dass ihm dieser Bürgermeister keine Kohle in den Hintern geblasen hat – aber völlig ignoriert, dass er ohne diesen Bürgermeister im Freien Bälle werfen lassen müßte!
    Besonders auffällig nach der Aufreihung von Parolen in dem Beitrag ist dann die Feststellung – trotz alledem haben wir eine hervorragende Gemeindeverwaltung. So ganz ohne Bürgermeister und deshalb kann der Nächste auch gern eine Pappnase sein und gar nix von Verwaltung verstehen! Also bitte!
    Stellen wir doch bitte fest – jeder der vier Kandidaten hat seine Ecken und Kanten. Zwei davon sind übrig. Jeder von den beiden darf sich was wünschen – und zwar, dass er die meisten Stimmen kriegt. Ohne die unsinnige Behauptung drei davon seinen eineiige Drillinge!

    • Lutz Kumlehn

      Werter Siegfried von Rabenau,

      ob in Ihren Zeilen nun der Sarkasmus oder die Verletzungen dominieren, soll der Leser oder die Redaktion entscheiden. In jedem Fall ist der hier in Rede stehende Kommentar aus meiner Sicht entbehrlich.

      Wenn ich es zu entscheiden hätte, würde ich ihn löschen. Habe ich aber nicht.

      Im Übrigen: Man kann die Kommentarfunktion in den Beiträgen gesamt oder einzeln deaktivieren. Vielleicht sollte man das viel öfter nutzen.
      Und ob nun bei diesem Kommentar der REAL-Name dabei steht, Folgekommentare nur mit Pseudonym, machen jemanden auch wieder anonym.
      Wenn ich mich nicht traue, etwas unter meinem tatsächlichen Namen zu veröffentlichen, dann lasse ich es. Auch, wenn es mich noch so in den Fingern juckt.

      • Ekkehart Baals

        Och Gottchen nee … wer ist denn aufeinmal so mimosenhaft?
        Harte Wortwahl sollte wohl nicht nur das Privileg Mancher sein. Andere nehmen das schon lange für sich in Anspruch und bezeichnen die Meinungsäußerung anders Denkender z.B. als „propagandistisches Geschreibsel“ ohne dass gleich „Löschen“ gebrüllt wurde.
        Wer hart austeilt, sollte auch hart nehmen können., er macht sich sonst unglaubwürdig!

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