Tod durch GPS? Die Gefahr von Navigationsgeräten

Räumliches Denken Sind Navigationssysteme gefährlich?
Wer sich verfährt oder verläuft, muss nicht nur Umwege in Kauf nehmen. Im Extremfall kann er daran sterben. Das kommt in manchen Gegenden in der Tat immer häufiger vor, so dass diese Art zu sterben nun einen eigenen Namen bekommen hat: „Death by GPS“ nennen es die Ranger des Nationalparks Death Valley. Wer hier die Orientierung verliert, kann wegen der großen Hitze schnell dehydrieren. Uneingeschränktes Vertrauen in die Technik scheint häufiger vorzukommen: Fahrer folgen blind den Anweisungen ihres Navis und bringen sich damit in Gefahr. Psychologen und Hirnforscher warnen, dass unser Gehirn auch Dinge verlernen kann und sehen unsere Orientierungsfähigkeit in Gefahr. – Weiterlesen: http://www.berliner-zeitung.de/27798564 (Eva Wolfangel, 15.06.2017)
Das Thema an sich ist bekannt. Autofahrer vertrauen unter Umständen der Technik zu sehr und geraten damit in Gefahr. Auch in Schöneiche werden Autofahrerer regelmäßig durch Navigationsgeräte in Sackgassen gelockt. Besonders oft trifft es Straßen, wie die Woltersdorfer Straße, die zwar auf der Karte eine wichtige Verbindungsstraße darstellt, aber in echt kaum bis gar nicht befahrbar ist. Der Artikel der Berliner Zeitung schildert, warum das so ist.
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Redaktion Schöneiche Online

2 Gedanken zu „Tod durch GPS? Die Gefahr von Navigationsgeräten

  1. Livius Fach

    Wenn man das hier noch weiterspinnt wirds gruselig ^^

    Ich sag nur „GPS + selbstfahrende Autos“ 😀
    Aber vielleicht bin ich da auch nur nicht richtig drüber informiert.

    Halte von selbstfahrenden Autos jedenfalls nicht viel…

  2. jop

    Oder die Vogelsdorfer Straße Richtung B1, die auf den letzten Metern gesperrt ist. Oder als das Brandenburger Tor vor einigen Jahren bei Apple Maps in Schöneiche stand.

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