(Artikel/G. Kutschan)
Die auf der letzten Sondersitzung der Gemeindevertretung unter anderem diskutierte Haltung Schöneiches zur zukünftige Zusammenarbeit der Wasserverbände Strausberg-Erkner (WSE) und Fürstenwalde soll nun am heutigen Dienstag auf der Verbandsversammlung in Strausberg einfließen. Zeitgleich arbeiten die Kabinette Berlin und Brandenburg auf Parlamentsebene an der „Zukunftsfähigkeit Berlins und Brandenburgs“ in Sachen sicherer Wasserversorgung. Die Parlamentarische Konferenz sprach sich am Montag laut dpa (wieder einmal) für ein „Koordiniertes Wassermanagement“ aus und delegiert Konkretes in die jeweiligen Ausschüsse.
Sollten die betroffenen Kommunen nebst ihrer Vertretungen nicht stärker darauf drängen, ihre Wasserverbände (hier Srausberg-Erkner und Fürstenwalde) in die Problemlösung auf Landesebene einzubeziehen?