„Vernunft und Toleranz haben sich durchgesetzt gegen Populismus und Hass“,

Gleich nach seinem Wahlsieg reißt  Heinrich Jüttner neue Gräben auf. Noch am Wahlabend sagte der Bürgermeister zur MOZ “ Vernunft und Toleranz haben sich durchgesetzt gegen Populismus und Hass“.  Das Beschädigen von Wahlplakaten, seine politischen Mitbewerber als Hasser zu bezeichnen und einen Wahlkampf mit zielgerichteten Lügen zu führen, hat nichts mit Vernunft und Toleranz zu tun. Vernunft und Toleranz ist ein Wahlergebnis zu respektieren, den Sieger zu gratulieren und den Verlierer Achtung zu zollen.

Heinrich Jüttner weiter  gegenüber der MOZ: „Ich bin bereit zur Versöhnung. Ich denke, da werden sich Wege finden“ lassen. Das ist der  einzige richtige Weg  und da schließe ich mich den gewählten Bürgermeister Heinrich Jüttner an.                                   Peter A. Pohle

 

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Veröffentlicht in Allgemein

Ein Gedanke zu „„Vernunft und Toleranz haben sich durchgesetzt gegen Populismus und Hass“,

  1. Katrin Gerhard

    Unverständlich
    … ist für mich, wie immer wieder die vermeintlichen Retter vor unwissenden Meckerern und lügenverbreitenden Wutbürgern sich selbst als die waren Geschichtschreiber sehen. Da fallen die Kommentare von Baals und Co. gar nicht auf. Genau im ersten „Kommentar“ nach der Wahl wird nach der Gratulation vom Bürgerbündnis nochmals in die Kerbe gehauen. Unsachlich ja sogar Diskriminierend fällt dieser „Kommentar“ von Herrn Baals aus. Aber alles nicht so schlimm, solange es nicht von den „Unwissenden “ stammt. Ähnlich wie der Wahlkampf bei dem nicht einmal vor ausländerfeindlichen Parolen halt gemacht wurde. Zusätzliche flächendeckende Verbreitung von Unwahrheiten und Beleidigungen mittels Plakaten und Flugblättern. („keine ABM-Stelle für einen Arbeitslosen …“) Sachlich?… Erinnern wir uns der Herkunft des Herrn Jüttner. Kein Schöneicher und arbeitslos,… was nicht gleichzeitig bedeutet. das es schlecht ist oder gar unwahr.
    Letztes beispielhaftes Ereignis: 13.05.12 ca. 20.45 Öffentliche Sitzung des Wahlausschuss. Eine Frage die im Anschluss der Sitzung an die Wahlleiterin Frau Eberlein gestellt wurde , führte zu unsachlichen, lauten Beschimfungen durch die Anhänger des Herrn Jüttner. Frau Eberlein benötigte mehrere Anläufe die „Wissenden“ zur Ruhe zu bringen um dann die Frage sachlich zu beantworten. Ein Kommentar der mir besonders SACHLICH und KULTURELL und das MITEINANDER fördernd erschien lautete: „Guck nicht so blöd“
    Ich freue mich auf den Besuch der nächsten Versammlungen bei der das von Frau Karoline M. beschriebene aufrichtige und sachliche Miteinander in vollsten Zügen gelebt wird.
    Nach genauer Betrachtung aller Kommentare und Flugzettel, vor und nach der Wahl, gehe ich nicht davon aus , das es zu einem demokratischen Miteinander ALLER kommen wird.
    Mit der allergrößten Wahrscheinlichkeit wird dieser Kommentar genauso als Unsachlich, die Tatsachen verdrehend, und Hasserfüllt dargestellt werden wie alles vorhergehende. Vielleicht habe ich den Teil mit Demokratie, freie Meinungsäußerung und Kritik nicht verstanden. Dann Entschuldige ich mich bei allen, die Kritik üben DÜRFEN, schon mal im Voraus.

    K. Gerhard

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