Die Flüchtlinge Abdul, Brian und Farid sind in Brandenburg gestrandet. Von hier aus suchen sie nach Wegen in die deutsche Gesellschaft. Auf Dorffesten, Ämtern und Berliner Diskotheken prallen ihre Vorstellungen von Deutschland mit den Ansichten und Einstellungen der Deutschen aufeinander. Anstelle von Betroffenheit rückt LAND IN SICHT die unfreiwillige Komik dieses Aufeinandertreffens in den Blick.