Sommerloch

(Satire/Wildschwein) Da war doch noch… das Sommerloch!

Tja, wenn unser Bürgermeister auch mal in die internationale Presse kommen will
sollte er uns Wildschweinchen mal ein Video machen lassen! In unserem Sommerloch im kleinen Spreewald, das nun wieder Schweinetrocken und von den Erpeln verlassen ist. So im hitzigen Dunkel der Nacht könnte auf dem Filmchen doch Knautschke wieder auferstehen, mein alter Liebling aus dem Berliner Zoo! (im alten Berlin bei Schöneiche)
Was könnten die Umweltfreaks da an selbstgemachten Kuchen an die Weltpresse verkaufen wenn da hinter den Umrissen des alten Keilers eine Nashörnin auf dem Weg aus dem Park hinaus auf die Kaiser-Adolf-Thälmann-Straße schliche um dort ein paar den Busverkehr störende parkende Autos umzuwerfen…
Das gäbe einen Andrang! Da könnte unsere Bimmel den 5-Minutenverkehr einführen wenn es ihr nicht an Fahrzeugen und Piloten fehlte… und alle 161er Busse würden bis zur Dorfaue fahren… bis unser einzig Wahrer den Fake aufklärt und uns armen Schweinchen die Gemeindevertreter in die Suhle jagt… die sollen ihn aber mitbringen, damit ihn die Nashörnin auf´s Hörmchen nehmen kann!

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Redaktion Schöneiche Online

Ein Gedanke zu „Sommerloch

  1. Redaktion

    (Anm. d. Red.)
    Das Sommerloch bezeichnete man früher als Sauregurkenzeit, verbunden mit dem Angebot frisch eingelegter saurer Gurken aus dem Spreewald. Aber weil der hiesige Kleine Spreewald ausgetrocknet ist, gibt es nicht einmal Kleine saure Gurken, sondern nur schön selbstgemachte Kuchen!

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