Eröffnung des Beachvolleyballplatzes

(Artikel/M. Eisold)
Beach-Volleyball ist Volleyball am Strand, und Strand ist Sand. Und den haben wir jetzt
südlich vom Sportplatz, Berliner-Ecke Hannestraße. Das Wetter spielte total mit.
„ Alle Interessierten, die gleich mal eine Runde spielen wollen, sind herzlich eingeladen.“
So war es denn auch. Selbst der einladende Bürgermeister begab sich barfuß in die
Spielerrunde. Karin Griesche, die „grand old dame“ von Volleyball und TSGL startete das
Eröffnungsturnier mit einem kräftigen Ballaufschlag ins Spielfeld! Mehr verstehe ich nicht
davon. Von wegen Rückschlagspiel und Pole Shot und „Baggern, Pritschen, Schmettern“
und überhaupt. Ich kann nur beim Betrachten des Fotos sagen, toller Sandstrand, tolle
Fußstapfen, tolles Netz, tolle Spieler – die jugendlichen Spielerinnen sieht man nicht, die
sind auf der Gegenseite, toller blauer Himmel… und Zaun gegen Wildschweine!!
Das Projekt stammt aus Vorschlägen aus dem Bürgerhaushalt, parteienunabhängig, und wurde von der
Gemeindevertretung beschlossen und aus dem Haushalt bezuschusst. 37.000 € laut Bauamt!! Nebenan wird es
noch einen Kletterfelsen geben, auch aus dem Bürgerhaushalt des letzten Jahres. Die Felsenlieferzeit dauert noch.
Der stellv. Vorsitzende von der AG Bürgerhaushalt, Wolfgang Wittmer, konnte sich vom Ergebnis guterdings
überzeugen. Von den Gemeindevertretern waren nur Anke Winkmann und Karin Griesche interessiert anwesend. Die
TSGLer spielten natürlich gleich mit. Der Jugendbeirat? Man wird sehen, wie sportlich die
Jugendlichen den Platz angehen.
Also Sport frei!

Foto: K. Griesche

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RSO
Redaktion Schöneiche Online

Ein Gedanke zu „Eröffnung des Beachvolleyballplatzes

  1. Eva Wrase

    Allerdings im Spiel war auch Melanie Sellin von den UBS aktiv dabei, siehe Bild.
    Und sachkundige Einwohner, ebenfalls von den UBS waren auch dabei…
    Und nein, den Bürgerhaushalt als Ideenstifter zu verkaufen, hier irrt der Schreiber, auch der Bürgermeister…
    Schon im Sommer 2021 haben die UBS mit Herrn Kühne über den Sand gesprochen, der im B1-Center kostenfrei abholbar gewesen wäre.
    Damals wurde aber noch die große Fläche im Jägerpark präferiert.
    Denn das B1-Center hatte ihre Beach-Fläche an Herrn Kühne verkauft…
    Dieser kostenarmen Idee folgte die Gemeinde nicht…, warum auch immer?

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