Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft heute mitteilt wurde ein 78-Jährige ermittelt, der in der Gemeinde ein Grundstück besitzt. Er hat die Taten gestanden und diese aus Frust über einen abgelehnten Bauantrag geschickt. Insgesamt 23 anonyme Briefe soll er seit 2010 an das Büro und die private Adresse des Bürgermeister von Schöneiche bei Berlin versendet haben. In einer davon befand sich Pflanzenschutzmittel. Den Angaben zufolge kamen die Ermittler erst auf die Spur des Mannes, als er anfing, die Briefe persönlich bei der Post abzugeben, anstatt sie in einen Postkasten zu werfen.
Endlich! Somit haben die Mutmaßungen über den/die Täter im politischen Umfeld der Gemeindevertretung ein Ende gefunden!
Die vollständige Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und Polizei findet man
hier: