„Ich sollte erschossen werden“ Lautet die Überschrift eines Interviews der Berliner Zeitung mit dem Schöneicher Bürgermeister Heinrich Jüttner. Das Interview fand in Zusammenhang mit dem Rücktritt eines ehrenamtlichen Bürgermeisters aus Sachsen-Anhalt statt, der sich wegen rechten Demonstraten vor seinem Wohnhaus bedroht sah.
„Seit Monaten demonstrieren Neonazis gegen ein Asylbewerberheim in Tröglitz. Als sie dies auch vor dem Haus des ehrenamtlichen Bürgermeisters machen wollten, trat dieser zurück. Das kann Heinrich Jüttner, der seit 1996 parteiloser Bürgermeister von Schöneiche bei Berlin ist, gut verstehen.“ […]
Jüttner spricht vor allem über bisherige Konflikte mit Rechten und den Maßnahmen der Zivilgesellschaft. Das Interview wurde am 11.03.2015 veröffentlicht und wurde von Jens Blankennagel durchgeführt.
Nachlesen können sie es hier: Link zur Berliner Zeitung
