Ein großer Ruck geht durch Schöneiche. Der vielleicht zukünftige Bürgermeister Oliver Scholz will bei allen wichtigen Vorhaben die Bürger befragen. Vor Beginn des Rathaus-Neubaus will Oliver Scholz erst die Bürger befragen. Bürgernähe war Oliver Scholz Stärke schon bei seiner früheren Arbeit als Baustadtrat im Nachbarbezirk Treptow/Köpenick. Er kämpfte damals zum Beispiel auch für die Abschaffung der Straßenbaubeiträge für die Grundstückseigentümer. Seitdem brauchen Grundstückseigentümer bei Straßenbaumaßnahmen keinen Beitrag mehr bezahlen. Somit wurden die Grundstückseigentümer von finanziellen Verpflichtungen befreit. Auch für den Fahrradweg von Rahnsdorf nach Schöneiche kämpfte Oliver Scholz an vorderster Front. Wir alle erinnern uns noch gut, welche Probleme es am Bahnhof Rahnsdorf mit dem Parken unserer Autos gab. Zeitweise war eine Seite der Parkmöglichkeit ganz gesperrt. Auch hier hat Oliver Scholz sich als Rahnsdorfer/Schöneicher für die jetzige Lösung eingesetzt. Bei dem damaligen Problemen mit dem Parken am Bahnhof Rahnsdorf, sagte unser Bürgermeister Heinrich Jüttner gegenüber dem Stadtbezirk Köpenick/Treptow: “ Das ist nicht so wichtig, die Schöneicher Bürger sollen doch mit dem Fahrrad zum Bahnhof fahren“.
Die guten Verbindungen von Oliver Scholz zum Nachbarbezirk Treptow/Köpenick werden in der Zukunft für Schöneiche ein großer Vorteil sein.
Liebe Grüße
Andreas Ritter
Ritter lügt!
Es war nicht Oliver Scholz, der „damals“, womöglich auch noch ganz allein die Straßenbaubeiträge abgeschafft hat. Wenn überhaupt, dann war das der jetzige Senat. Und an dem ist Oliver Scholz nun weiß Gott nicht beteiligt. Ritter lügt weiter, was den Ausbau der Fahrradwege betrifft. Aber egal, das wissen die Schöneicher seit längerem, den Ritter kann man nicht mehr für voll nehmen!!